»Die kleinsten Särge sind die schwersten!«¹

Das „Schwerste“ wird noch schwerer, wenn wir die Trauer über den Tod von mehr als dreitausend palästinensischen Kindern in den letzten Wochen hinzufügen. Sie wird noch schwerer sein, wenn wir uns an die Abertausenden palästinensischen Kinder erinnern, die in den letzten 75 Jahren von den Kanonen und Bomben der israelischen Armee getötet wurden. Ist es nicht an der Zeit, dass das Rad der Geschichte unter der Last dieser schweren und bitteren Fakten zusammenbricht? Ist es nicht an der Zeit, dass die Menschheit ihre Empörung über die Schande der kriminellen Handlungen, die die israelische Regierung seit 75 Jahren gegen das palästinensische Volk begangen hat, zum Ausdruck bringt?

Welche Funktion hat die Sprache im weltanschaulichen Kampf?

Ein Mitarbeiter der Redaktion REVOLUTIONÄRER WEG zur Ausarbeitung seines Abschnitts für die kommende Ausgabe Nr. 39: »Die Krise der bürgerlichen Gesellschaftswissenschaften, der Religion und der Kultur« schreibt an die Redaktionsleitung

Briefwechsel zur Ausarbeitung über die Kulturfrage im RW39

Briefwechsel der stellvertretenden RW-Leiterin Monika Gärtner-Engel mit den Autoren des Abschnitts zur Krise der bürgerlichen Kultur im Revolutionären Weg Nr. 39 "Die Krise der bürgerlichen Gesellschaftswissenschaften, der Religion und der Kultur".